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Irgendwann ist anders

Irgendwann ist anders schildert das Leben von zwei jungen Frauen, die beide an einer lebensbedrohlichen Krankheit leiden. Lilie hat einen schweren angeborenen Herzfehler und erfährt nach einem anfänglich fast normalen Leben zunehmend eine massive Einschränkung ihrer Leistungsfähigkeit. Alma erkrankt an einer terminalen Niereninsuffizienz und wird dialysepflichtig. Beiden gemeinsam bleibt nur die Hoffnung, durch eine Organtransplantation eines Tages wieder ein annähernd normales Leben führen zu können.

Wie schafft man es, mit einer lebensbedrohenden Krankheit umzugehen? Welche Gedanken macht sich ein potentieller Organempfänger über die Transplantation? Wie verhalten sich Menschen, wie argumentieren sie, wenn sie sich mit dem Thema Organspende auseinandersetzen? Berührend und wohltuend zieht sich wie ein roter Faden das Thema Liebe durch den Roman; er schildert eine Liebesgeschichte der etwas anderen Art und erzählt Geschichten von den vielen Facetten der Liebe und Freundschaft, die in zwischenmenschlichen Beziehungen möglich sind.

Lilie schreibt Briefe an den Besitzer ihres zukünftigen Herzens. Ihm vertraut sie ihre geheimen Gedanken und Ängste an. Denn sie weiß: Nur eine Organtransplantation wird sie retten können.

Die Autorin

Aufgrund meiner eigenen Erkrankung – ich habe einen schweren angeborenen Herzfehler – ist es mir wichtig, die Menschen für das Leben Schwerkranker zu sensibilisieren, zu zeigen, dass man auch schwer krank glücklich sein kann, und letztendlich die Menschen zu motivieren, einen Organspenderausweis auszufüllen.

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Roman chiliverlag, September 2017, Taschenbuch, 228 Seiten
ISBN 978-3943292565


 
Goldfische küsst man nicht

 

Günther, 35 Jahre alt, lebt mit seiner Topfpflanze „Immergrün“, den Fischen „Meer“, „Ozean“ und „Nordsee“ in einer kleinen Wohnung inmitten der Stadt. Einsam und oft alleine sehnt er sich nach der großen Liebe. Er ist anders als die Menschen in seinem Umfeld. Nicht locker, nicht lustig und meist ein bisschen zynisch. Der Romantiker der alten Schule flüchtet sich oft in seine Welt der Träume. Doch umso schwerer ist es, diese Leichtigkeit in die Wirklichkeit zu projizieren. Der verzweifelte Versuch, die EINE, die so ist wie KEINE, zu finden.

Doch lassen sich Traum und Wirklichkeit so ineinander verschmelzen? Gibt es sie, die EINE?
Fragen ohne Antworten? Die Suche nach der großen Liebe ohne Erfolg oder doch ein träumerischer Plan, der in der Zukunft sein Glück findet?

„Goldfische küsst man nicht“ ist ein Buch über die Suche nach der großen Liebe – aus der Sicht eines Mannes, geschrieben von einer Frau.